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Balla, Vladimír oldala, Német életrajz

Balla, Vladimír portréja
Balla, Vladimír
(1967–)

Életrajz

BALLA (1967), eigentl. Vladimír Balla, gehört heute zu den bekanntesten Autoren der jüngeren Generation. Er debütierte mit dem Erzählungsband Leptokaria (1996). Die Gestalten seiner Erzählungen sind vor allem von Einsamkeit geprägt, welche auch in der Mann-Frau-Beziehung stets präsent bleibt. Auf den ersten Blick sind die Protagonisten Individuen voller Hass und Grausamkeit, an ihrem Handeln jedoch wird auch eine Sehnsucht nach einem intensiven, ehrlichen Leben deutlich. Sie versuchen, der Banalität des alltäglichen Überlebens zu entfliehen. In seinem zweiten Buch Outsideria (1997) experimentierte er mit der Form und fügte kürzere Prosastücke zu einem Roman zusammen. Es handelt sich hier um prosaische Werke postmodernen Typs, um eine Art Mosaik, zusammengesetzt aus philosophierenden Zitaten und geschilderten Beziehungen an der Grenze zwischen Realität und Fiktion. In diesem Buch dominieren bizarre Wesen sowie die Motive Unsicherheit, Angst, Schock und Überraschung. Seine Sammlungen Gravidität (Gravidita, 2000) und Die stille Ecke (Tichý kút, 2001) fanden sowohl beim Leserpublikum als auch bei der Kritik ein starkes Echo. In seinem fünften Erzählungsband Unglik (2001) präsentiert sich Balla als brillanter Erzähler, der mit leichter Feder witzig und ironisch über das Leben schreibt.

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